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Raphael-select - Hotelfunktion für desorientierte Bewohner  

Die Hotelfunktion für Pflegeheime und Tagespflege

Was ist Zutrittskontrolle im Pflegeheim ?

Bei dem Konzept der Zutrittskontrolle im Pflegeheim geht es darum, dass die Bewohner in Pflegeeinrichtungen nicht die Räume betreten, in welchen Sie sich selber Schaden zufügen könnten oder aber in welchen Sie die Privatsphäre anderer verletzen könnten.

Wie funktioniert ein solches Zutrittskontrollsystem?

Mit Raphael-select lassen sich Zimmertüren den jeweiligen Bewohnern zuordnen und verriegeln, damit nur der richtige Bewohner sein eigenes Zimmer betreten kann. Der Zutritt wird anderen Bewohnern verwehrt und somit eine Zutrittskontrolle geschaffen. Die Pflegekraft kann natürlich ungehindert das Bewohnerzimmer betreten. Damit wird die Privatsphäre der Bewohner deutlich verbessert, das Risiko von Diebstählen drastisch verringert und die Sicherheit erhöht.

Vorteile durch Raphael-select:
  • Weniger Konflikte zwischen Bewohnern

  • Mehr Privatsphäre für Bewohner

  • Weniger Diebstähle 

  • Zufriedenere Bewohner und Personal

  • Zeitersparnis für das Personal 

Wie funktioniert das Rapahel-select System ?

Das Funktionsprinzip von Raphael-select lässt sich am besten mit einem Hotelzimmerschlüssel erklären. Allerdings angepasst an die kognitiven Anforderungen von Menschen mit dementiell bedingten Krankheitssymptomen.

Der Bewohner muss einfach nur seinen Dementen-Transponder am Handgelenk tragen.  Dieser kann mit einem Sicherheitsverschluss versehen werden, sodass dieser nur von der Pflegekraft geöffnet werden kann.  Begibt sich der Bewohner zur eigenen Tür, wird er in einem Feld erfasst und die eigene Tür entriegelt. Der Bewohner kann sein Zimmer nun betreten. 

Sollte sich der Bewohner vor der falsche Zimmer begeben, bleibt die Türe einfach verschlossen und kann nicht betreten werden. Also das gleiche Prinzip wie wenn man seine Zimmernummer im Hotel vergessen hat und ein paar Türen ausprobiert. 

Das Pflegepersonal kann jederzeit mit einem Pflege-Transponder die Zimmer betreten und ist somit auch nicht in der Arbeit eingeschränkt. 

Raphael-selektiver Türbeschlag

Die elektronischen Türbeschläge als Variante neben dem Raphael-select bieten besonders für das Nachrüsten einer Anlage in ein bestehendes Haus große Vorteile. Der Installationsaufwand beschränkt sich lediglich auf eine Lese-Einheit. Diese wird neben der Tür platziert und benötigt eine Stromversorgung sowie dem Einsetzen des Türbeschlags in die bestehende Tür. 

Die Türbeschläge können zusätzlich mit einem passiven Chip geöffnet werden. 

Von innen kann der Bewohner das Zimmer jederzeit verlassen. 

Dieses System ist allerdings nicht nur den Bewohnerzimmern vorbehalten, sondern kann auch für Funktionsräume genutzt werden. Mit dem Pflege-Transponder in der Tasche kann eine Pflegekraft ohne umständliches Hantieren mit Schlüsseln oder Chipkarten einen Funktionsraum betreten. 

Selektives Türschloss

Verwendung als autarkes Stand-alone-System

 

Der Transponder wird mit dem Türbeschlag verbunden - dies hat den Vorteil, dass das System auch autark verwendet werden kann, also ohne dass es in ein Netzwerksystem eingebettet werden muss. So können einzelne Türen unabhängig von einer Funkabdeckung gesichert werden. Dies bietet Ihnen hohe Flexibilität in der Planung der Zutrittskontrolle für Ihre Einrichtung. 

Entriegeln mit unterschiedlichen Transpondern

 

Der Türbeschlag ist ursprünglich dafür konzipiert worden, ein Zutrittskontrollsystem für Menschen mit Demenz zu sein. Allerdings hat es auch Vorteile, wenn der Notruf-Transponder als Schlüssel genutzt werden kann, da hiermit der Bewohner eindeutig den Mehrwert seines Transponders erkennt und ihn gerne bei sich trägt.

Pflegetransponder
Notruftransponder
Desorientiertentransponder
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