Martin.Care
Sicherheitssysteme für das Gesundheitswesen

Der patentierte Sicherheitsverschluss von Martin.Care GmbH
Das beste Desorientierten-Fürsorge-System nützt nichts, wenn nicht sichergestellt werden kann, dass der Bewohner auch wirklich einen Transponder bei sich trägt. Deshalb haben wir verschiedenste Verschlüsse entwickelt, um den unterschiedlichen und individuellen Anforderungen der Bewohner gerecht zu werden.
1. Patentierter Sicherheitsverschluss für ein Armband
Unser patentiertes Armband lässt sich einfach durch das Pflegepersonal öffnen und schließen und ist sowohl als Armanduhr sowie als Uhrenimitat erhältlich. Der Verschluss wird mithilfe eines speziellen Magnetschlüssels von der Pflegekraft geöffnet und ist natürlich wiederverwendbar. Ab einer Zugkraft von ca. 50 Kilo gibt der Verschluss nach – dies dient als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme und schützt die Bewohner vor Verletzungen beim Versuch das Armband gewaltsam abzulegen.


2. Metallarmband mit Sicherheitsverschluss
Das Milaneseband und der dazugehörige Verschluss werden vor allem dann gerne gewählt, wenn sich der Transponder optisch kaum von einer normalen Armbanduhr unterscheiden soll, um z.B. einer Stigmatisierung vorzubeugen oder um die Akzeptanz der Bewohner für das Tragen eines Transponders zu erhöhen. Das Metallarmband bietet zudem eine erhöhte Schnittfestigkeit im Vergleich zu Leder oder Kunststoffbändern . Das bedeutet, dass mit alltäglichen Werkzeugen (z.B. Bastelschere oder Buttermesser) das Durchtrennen des Bandes deutlich erschwert wird. Selbst mit einer Blechschere (falls vorhanden) täten sich Bewohner sehr schwer. Dennoch gilt auch hier zu beachten, dass ein Band irgendwann mit jedem Werkzeug durchtrennt werden kann, je nachdem wie viel Zeit der Bewohner ungestört daran „arbeiten“ kann.

3. Colortag-Sicherheitsverschluss
Ein Bewohner, der in seinem Leben nie eine Uhr getragen hat, wird wohl auch im Alter nicht damit anfangen. Erst recht nicht, wenn er an Demenz erkrankt ist. Für diesen Fall haben wir einen Verschluss entwickelt, der sicher an der Kleidung befestigt werden kann. Der Transponder sollte am besten so am Lieblingskleidungsstück platziert worden sein, dass er im Alltag oder in der Bewegung des Bewohners nicht als störend wahrgenommen wird.

Jeder Mensch ist individuell und das gilt natürlich auch für an Demenz erkrankte Bewohner / Patienten in einer Einrichtung. Wir bieten Ihnen verschiedenste Möglichkeiten an, wie Sie auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Bewohner eingehen können – aber Sie kennen Ihre Bewohner letztlich besser als wir und wissen was sie brauchen!
WICHTIG: Der Pflegertransponder bietet eine Begleitfunktion, mit dem die Notwendigkeit der Abnahme des Transponders so gering wie möglich gehalten wird. Dadurch kann auch die Assoziation beim Bewohner / Patienten, zwischem dem Band und der Tatsache, dass er einen Alarm auslöst, vermieden werden. Das lässt die Akzeptanz des Transponders auf einem hohen Niveau