Martin.Care
Sicherheitssysteme für das Gesundheitswesen


Notruf mit Ortung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Für Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Unsere Software bietet einen mobilen Notruf, welcher von den Mitarbeitern in einer Werkstatt genutzt werden kann für den Fall, dass dieser in eine Notsituation gerät. Auch dem Personal ist es möglich, selbst nach Hilfe zu rufen, sollte eine Gefahrensituation bestehen.
Die Software
Mit der Software SCC 5.0 können Rufe nun zusätzlich auch mobil von den Mitarbeitern ausgelöst werden. Der mobile Ruf erfolgt per Tastendruck auf einem am Handgelenk getragenen Rufauslöser; einem sog. Transponder. Mit der Netzwerkanwendung wird das Betreuungspersonal darüber informiert, welcher Mitarbeiter von welchem Standort aus einen Notruf ausgelöst hat.
Damit erreichen Sie den höchsten Sicherheitsstandard für Ihr Personal und Werkstättenarbeiter.
Weitere Funktionen der SCC 5.0:
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Zutrittskontrolle für Räume / ggf. auch Wohnheimzimmer
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Alarmierung beim Verlassen von definierten Bereichen
Die Software lässt sich mit den gängigen Telefonanlagen verbinden und bietet eine zusätzliche Anzeigemöglichkeit für unseren mobilen Notruf.
Außerdem kann die Software auch autark verwendet werden und die Alarmierungen über einen Monitor angezeigt werden.
Erhöhen Sie die Sicherheit für Ihre Mitarbeiter und das Betreungsperosnal
Mitarbeiter von Werkstätten für Menschen mit Behinderung können mit einem Notrufarmband (Notruf-Transponder) ausgestattet werden. Wenn die Person in eine Notsituation gerät, kann per Knopfdruck Hilfe angefordert werden. Sofort übermittelt das System den letzten Standort an die Betreuer. Die Weitergabe dieser Information kann entweder über das vorhandene DECT-Telefon oder direkt an einen PC inkl. Kartendartsellung des letzten gespeicherten Aufenthaltsortes erfolgen.

Die Situation auf den ersten Blick erfassen können
Für einen guten Überblick gibt es auf dem Dashboard mehrere Funktionen, um die relevantesten Informationen sofort zu erfassen:
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Ein roter Balken zeigt an, dass es eine Alarmierung gibt.
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In einer Übersicht werden die unterschiedlichen Kategorien unterschieden. Bei Bedarf können Kategorien für die Anzeige abgewählt werden.
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Eine Alarmliste zeigt die Details zu den Alarmen - Name, Standort, Alarmierungsart sowie die Information wie häufig der Alarm durch den Patienten ausgelöst wurde.
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Die Karte visualisiert sofort den Standort der Meldung, somit kann sehr schnell reagiert werden.
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Auf der Karte kann ebenfalls eine Auswahl getroffen werden, von welchem Stockwerk oder Gebäude die Alarme angezeigt werden sollen.


In einer Notsituation ist es von großem Vorteil zu wissen,
WER Hilfe braucht und WO sie benötigt wird.
Die Software bietet ein Dashboard, auf welchem die Betreuer alle nötigen Informationen auf einen Blick erhalten.
Die Software zeigt folgende Alarme an:
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Notrufe mit Ortung von Bewohnern
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Notrufe des Personals
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Weglaufalarme durch desorientierte Bewohner
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Technische Alarme z.B. bei einem niedrigem Batteriestand oder Geräteausfall

Dokumentieren Sie die Vorkommnisse
Alle Ereignisse (Notrufe, Technische Alarme und Weglaufalarme) werden in einer Historie gespeichert. Damit kann beispielsweise nachgewiesen werden, dass trotz eines Unfalls eines Mitarbeiters, die Betreuungskraft so schnell wie möglich reagiert und demnach auch ihre Fürsorgepflicht erfüllt hat.
Durch einzelne Filtermöglichkeiten erscheinen die Historien besonders nutzerfreundlich und übersichtlich. Zusätzlich ist es Ihnen möglich anhand der Historie Auswertungen vorzunehmen.
Auch kann es von Relevanz sein, welcher Mitarbeiter wie oft einen Notruf auslöst. Sie können sich ganz flexibel einen Bericht erstellen lassen.

Personalisieren Sie die Zutrittsberechtigung für Ihre Patienten
Bestimmen Sie je nach Person erlaubte und nicht erlaubte Bereiche:
So kann z.B. eine Alarmierung erfolgen, wenn eine bestimmte Person das Haus verlässt und bei der anderen erfolgt die Alarmierung erst an der Einfahrt.
Für jeden Transponder kann ein individuelles Profil angelegt werden, je nach den persönlichen Bedürfnissen oder auch Krankheitsbildern der einzelnen Bewohner. So kann z.B. der Ruf eines bestimmten Bewohners automatisch über das Rufsystem an eine ihm sehr vertraute Pflegekraft gehen.
Der Notruf-Transponder
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Den Notruf-Transponder gibt es in zwei Ausführungen: als Armband oder ans Anhänger mit Klipp für die Kleidung.
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Über die rote Taste kann der Mitarbeiter einen Notruf auslösen, bei dem der letzte erfasste Standort weitergeleitet wird.
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Der Notruf-Transponder entspricht Schutzklasse IP64 und kann deshalb auch während der Körperpflege getragen werden. Das Band besteht aus einem PU-ummantelten Nylongewebe und ist damit sehr robust und desinfizierbar.
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Die Quittierung eines Notrufes kann in Kombination mit dem Pflege-Transponder direkt vor Ort am Mitarbeiter vorgenommen werden.
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Für Zutrittskontrolle geeignet (siehe Raphael-select)

Anbindung an andere Kommunikationssysteme
Die Software SCC 5.0 enthält verschiedene Schnittstellen (ESPA X und ESPA 4.4.4 ) für die Anbindung an Rufanlagen und Telefonanlagen. So können die Alarmmeldungen z.B. über Displays der Schwesternrufanlage, DECT-Telefone und auch Pager-Systeme weitergeleitet werden. Dies bietet Ihnen jegliche Freiheit in der Anbindung und im Ausbau eines Systems.
Fragen Sie uns nach der Kompatibilität Ihres Rufsystems.