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Funkruf für Hilfskrankenhäuser

Die aktuelle Corona-Krise stellt die Gesellschaft, aber vor allem auch das Gesundheitswesen vor bisher ungeahnte Herausforderungen. So muss beispielsweise die Patientenversorgung räumlich partiell ausgelagert werden. Es können Turnhallen, Messehallen oder auch umfunktionierte Hotels sein, in denen in Krisenzeiten Patienten untergebracht werden müssen.

Die Zeit und der Aufwand des Umrüstens spielt dabei eine erhebliche Rolle.

Mit unserem Funkrufsystem, können Patienten Krankenhauspersonal rufen, ohne dass in jedem Zimmer eine Verkabelung notwendig ist. Eine Anbindung an bestehende Rufsysteme oder Telefonsysteme ist ebenfalls möglich.

Vorteile auf einem Blick

 

Mobile flexible Funk-Rufanlage

Schnelle Installation durch batteriebetriebene Rufkomponenten

Hohe Reichweite in Hallen

Kartendarstellung der Rufe gibt dem Personal auch in neuer Umgebung schnelle Orientierung

Einfacher Systemaufbau

Ideal zum Umfunktionieren bestehender Gebäude

Schaubild Hilfskrankenhaus

Sehr schnelle Rufübersicht

Ideal um sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden

Zeigen Sie die Rufe auf eine Kartenansicht auf Smart-TVs (oft verfügbar in Hotels), aber auch auf Mobiltelefonen oder Tablets. Die Endgeräte müssen sich lediglich im gleichen Netzwerk befinden.

Eine Einbindung in bestehende Rufsysteme ist über die entsprechende ESPA X / ESPA 4.4.4 Schnittstelle leicht umgesetzt. Somit können, soweit vorhanden, die Alarme auf Dect-Telefonen oder angebundenen Krankenhäusern angezeigt werden.

Rufkonzept in Hilfskrankenhaus

Für einen guten Überblick gibt es auf dem Dashboard mehrere Funktionen, um die relevantesten Informationen sofort erfassen zu können. 

  • Ein roter Balken zeigt an, dass es eine Alarmierung gibt.

  • In einer Übersicht werden die verschiedenen Kategorien unterschieden. Bei Bedarf können Kategorien für die Anzeige abgewählt werden.

  • Eine Alarmliste zeigt die Details zu den Alarmen - Name, Standort, Alarmierungsart sowie die Information, wie häufig der Alarm durch den Patienten ausgelöst wurde. 

  • Auf einer Karte wird sofort der Standort der rufenden Person visualisert, wodurch sehr schnell reagiert werden kann.

  • Auf der Karte kann ebenfalls eine Auswahl des Stockwerkes und des Gebäudes getroffen werden, von der die Alarme angezeigt werden sollen. 

  • Auf dem Dashboard lassen sich auch die Bilder der Patienten bei einer Alarmierung anzeigen. Dadurch kann gerade in großen Einrichtungen oder auch in Einrichtungen mit hoher Patientenfluktuation auf die entstehende Patientenanonymität reagiert werden.

In einer Notsituation ist es ein großer Vorteil zu wissen, WER GERUFEN HAT und VON WO GERUFEN WURDE. Die Software bietet ein Dashboard, auf welchem die Pflegekraft alle nötigen Informationen auf einen Blick erhält.

Die Software zeigt folgende Alarme an:

  • Notrufe mit Ortung von Patienten

  • Notrufe des Personals

  • Weglaufalarme durch desorientie Patienten 

  • Alarmierungen, wenn ein Neugeborenes durch unauthorisierte Begleitung einen definierten Bereich verlässt

  • Alarmierung, wenn ein Neugeborenes alleine auf dem Wickeltisch zurückbleibt

  • Technische Alarme z.B. bei einem niedrigem Batteriestand oder Geräteausfall

Weitere Vorteile

Nach dem Ende der Corona-Krise ist es möglich die Komponenten weiter im Krankenhauskontext zu verwenden. Die Emfpangseinheiten und der Server mit der Software können für folgende Funktionen im Krankenhauskontext weiter genutzt werden:

1. Notruf mit Ortung für Personal (z.B. in Notaufnahmen)

2. Absicherung von Geburtenstationen gegen Kindesentführung oder Vertauschung

3. Absicherung von geriatrischen Stationen gegen unbemerktes Weglaufen von desorientierten Patienten

4. Notruf mit Ortung für Patienten

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